RHEMAG- Der Tech- Konzern aus der Kurpfalz
MANNOPOLIS im Bild: Die RHEMAG posieren in der Fotomontage vor dem "Wilhelmsbau" in Speyer, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der PFALZ-FLUGZEUGWERKE, die Kahn mitgegründet hat. Der Wilhelmsbau und die ehemalige PFALZ-Produktionshalle, die "Liller Halle" gehören heute zum Technikmuseum in Speyer.
Architekt des Wilhelmbaus ist übrigens Albert Speer senior, ebenfalls Mitgründer von RHEMAG.
Richard Kahn | RHEMAG Modellübersicht als Skizze |
Wo war Rhemag in Mannheim ? 4.Mai 1917 wird die Rhemag gegründet und startet in der Kirchenstrasse 7 und der Siemensstraße 9 in Käfertal. Produziert wird bei den Unionwerken in der Neckarauer Straße und bei den Hommelwerken in Käfertal. Das Geschäft mit dem Flugzegmotoren und sonstigem Kriegsgerät fünktonert brummt , wie man in der Anzeige sieht. | Mannheimer Generalanzeiger |
April 1919 wechselt die Produktion in die Industriestraße 2 („Nähe Elektrizitätswerk“) . Richard Kahn wohnt in der Oststadt, Spinozastraße 5, und zieht 1920 nach Berlin. Der Direktor der Rhemag Automobilabteilung Edmond Tissot stirbt im März 1920, der Bestand wird nach und nach aufgelöst und die Niederlassung schließt am 18.12.22. | Mannheimer Generalanzeiger |
Bilder aus dem Kahn Konzern
Die Heidelberger Schnellpressenfabrik , | Riebe Werke |
Stock Motorpflug, die auch Motorräder herstellt.. | ... bzw. bei der Schnellpressenfabrik Heidelberg herstellen lässt. |
C. Maquet- wenns schnell gehen muss- | Rhemag war auch an Derad beteiligt, |
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